Spargelflammkuchen mit Rucola und Erdbeerdressing

 

Spargelflammkuchen mit Rucola und Erdbeerdressing (5)

Dieser knusprige Flammkuchen schmeckt unglaublich lecker!

  • 0.25 Würfel Hefe (frisch)
  • 1 Prise Zucker
  • 90 ml Wasser
  • 150 g Weizenmehl
  • 2 TL Olivenöl
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 250 g Spargel (grün)
  • 250 g Spargel (weiß)
  • 0.5 Zitronen (unbehandelt)
  • 200 g Frischkäse (bis 1 % Fett absolut)
  • 1 Messerspitze Chilipulver/ Chiliflocken
  • 50 g Rucola/Rauke
  • 75 g Erdbeeren (frisch)
  • 2 TL Balsamicoessig (hell)
  • 1 TL Senf (klassisch)
  1. Hefe zerbröckeln und mit Zucker in lauwarmen Wasser auflösen. Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken und Hefemischung hineingießen. Mit etwas Mehl verrühren und Vorteig an einem warmen Ort zugedeckt ca. 15 Minuten gehen lassen. Je 1 TL Öl und Salz dazugeben, zu einem glatten Teig verkneten und weitere ca. 30 Minuten gehen lassen.
  2. Grünen Spargel waschen und das untere Drittel schälen. Weißen Spargel schälen und die holzigen Enden abschneiden. Spargel in kleine Stücke schneiden, in Salzwasser ca. 5 Minuten vorgaren und abgießen. 1/2 TL Zitronenschale abreiben und Zitronenhälfte auspressen. Für die Creme Frischkäse mit Zitronenschale, -saft, Chiliflocken, Salz und Pfeffer verrühren.
  3. Backofen auf 180° C (Gas: Stufe 2, Umluft: 160° C) vorheizen. Teig gut durchkneten, zwischen Frischhaltefolie ca. 2 mm dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Teig mit Creme bestreichen, mit Spargelstücken belegen und im Backofen auf mittlerer Schiene ca. 25–30 Minuten backen.
  4. Rucola waschen und trocken schleudern. Für das Dressing Erdbeeren waschen, trocken tupfen und mit Essig, Send, restlichem Öl, Salz und Pfeffer pürieren. Spargelflammkuchen mit Rucola bestreuen, mit Erdbeerdressing beträufeln und servieren.

Blumenkohlsalat

Blumenkohlsalat

Gesamtzeit: 0:20; Zubereitungsdauer: 0:15; Garzeit: 0:05; Portion(en): 1; Schwierigkeitsgrad: Leicht

  • 200 g Blumenkohl (0 Points)
  • 1 Knolle Kohlrabi ( 0 Points)
  • 1 Stück mittelgroß Zwiebe (rot 0 Points)
  • 1 Zehe Knoblauch (0 Points)
  • 2 Stück Orangen (0 Points)
  • 1 EL Essig (0 Points)
  • 1 Prise Jodsalz (0 Points)
  • 1 Prise Pfeffer (0 Points)
  • 1 TL Rapsöl (1 Points)
  • 150 g Kichererbsen (Konserve 0 Points)
  • 1 EL gehackt Petersilie (0 Points)
  • 15 g Granatapfelkerne (0 Points)
  1. Blumenkohl rund um den Strunk grob raspeln. Kohlrabi putzen, dabei die Herzblätter beiseitelegen. Kohlrabi und Zwiebel in kleine Würfel schneiden, Kohlrabiblätter grob hacken. Knoblauch pressen. 1 Orange filetieren. Den Saft der anderen Orange auspressen.
  2. Für das Dressing Orangensaft und Essig verrühren, mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Öl in einer Pfanne erhitzen. Kohlrabi- und Zwiebelwürfel, Knoblauch und Kichererbsen darin ca. 3 Minuten unter Rühren braten, mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Kichererbsen-Kohlrabi-Mischung mit Marinade, Petersilie, Kohlrabiblättern und Orangenfilets unter den Blumenkohl mischen. Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Granatapfelkernen bestreuen.

Flammkuchen mit Kürbis und Steinpilzen

Flammkuchen mit Kürbis und Steinpilzen

2 Portionen á 11 Points

  • 140 g Weizenmehl
  • 2 TL Olivenöl
  • 1 Hühnerei (Eigelb)
  • 40 ml Wasser
  • 1 Prise Jodsalz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1/4 Hokkaidokürbis
  • 150 g Steinpilze (frisch)
  • 1 kleine Zwiebel/n (rote)
  • 3 EL Crème légère
  • 1 EL Thymian (gehackt)
  • 1 TL Zitronensaft
  1. Mehl mit 1 TL Öl, Eigelb, Wasser und 1/4 TL Salz zu einem glatten Teig verkneten und ca. 30 Minuten ruhen lassen.
  2. Backofen auf 220° C (Gas: Stufe 4, Umluft: 200° C) vorheizen.
  3. Kürbis waschen, vierteln, Kerne mit einem Löffel entfernen und Kürbis in dünne Spalten hobeln. Steinpilze trocken abreiben und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Teig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech oval zu einem dünnen Fladen ausrollen.
  4. Crème légère mit Thymian und Zitronensaft verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Thymiancreme auf dem Teig verstreichen und mit Kürbisspalten, Steinpilzscheiben und Zwiebelringen belegen. Flammkuchen im Backofen auf unterster Schiene ca. 25 Minuten backen und servieren.

Hefezopf

Hefezopf

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 45 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

  • 0.5 g Weizenmehl (gutes 405-er)
  • 250 ml Milch (lauwarme)
  • 70 g Zucker
  • 21 g Hefe (0.5 Würfel)
  • 75 g Butter (weiche)
  • 1 TL Salz
  • 1 Ei
  • 1 EL Zitronenschale (gerieben oder 5 Tropfen Bittermandelaroma)
  • 1 Ei (zum Bestreichen)
  • 1 EL Hagelzucker
  1. Mehl in eine große Schüssel sieben. Milch leicht erwärmen und in einen Rührbecher gießen. Zucker und zerbröckelte Hefe dazu und alles zusammen so gut verrühren, bis sich die Hefe weitgehend aufgelöst hat. Zitronenschale, oder Bittermandelöl und Eier dazugeben und alles zusammen gut verquirlen. Am besten kurz mit einem Zauberstab, ansonsten mit dem Handmixer.
  2. Diese Flüssigkeit in einem Schwung zum Mehl gießen, weiche Butter und Salz dazu und sofort alles zusammen kräftig verkneten.
  3. Ein Vorteig ist nicht notwendig und auch nicht wünschenswert. So lange kneten, bis der Teig elastisch und glatt ist. Von Hand etwa 10 Min., mit der Küchenmaschine entsprechend weniger. Wer möchte, kann natürlich noch Rosinen dazugeben. Mit einem feuchten Küchentuch (damit der Teig oben nicht antrocknet) abdecken und um das Doppelte aufgehen lassen. (Kann 2 Stunden dauern.)
  4. Der Teig lässt sich auch sehr gut im BBA, Programm ‚Teig kneten‘, herstellen. Das dauert etwa 1 Stunde und 20 Minuten und verringert natürlich die Gehzeit erheblich. Allerdings geht das nur mit der Hälfte der Zutaten.
  5. Eine Backunterlage mit Mehl bestreuen und den gegangenen Hefeteig darauf geben und diesen von Hand nochmals durchkneten.
  6. Nun kommt das Formen.
  7. Man kann den Zopf aus drei Strängen flechten, oder so:
  8. Den Teig in zwei Hälften teilen. Daraus möglichst lange, an den Enden zugespitzte Rollen formen. Beide Rollen spiralenförmig umeinander schlingen. Am besten in der Mitte beginnen und zu den Enden hinarbeiten. Ziemlich straff drehen. Nun hat man einen spiralenförmigen Strang. Diesen an beiden Enden halten und so gedreht wie er ist, nochmals spiralenförmig fest umeinander schlingen. Der Zopf hat sich nun optisch sehr verkleinert und sieht an einem Ende viel schmaler aus. Das ist gewünscht und richtig. Durch diese einfache Form des Wickelns sieht er aus wie ein schön geflochtener Zopf (Achtung, erfordert etwas Übung) und er wird bombastisch aufgehen.
  9. Den Zopf diagonal auf das gefettete, oder mit Backpapier ausgelegte Backblech legen. Nun ein ganzes Ei sehr gut verquirlen, am besten mit Hilfe des Mixers, und eine Prise Zucker und Salz zugeben. Das ist sehr wichtig, weil der mit Ei bestrichene Zopf dann nicht schwarz wird beim Backen. Nach Wunsch schön dick mit Hagelzucker bestreuen.
  10. Jetzt sollte er nochmals 30 Min. gehen.
  11. Zwischenzeitlich den Backofen auf 160 °C Heißluft vorheizen. Manche empfehlen Ober- und Unterhitze, da der Zopf bei Heißluft schneller trocken werden kann, weil er zu schnell aufgeht und dadurch zu viel Luft in den Teig kommt.In diesem Fall den Backofen auf 180 °C vorheizen, weil der Zopf bei Ober-/Unterhitze eine höhere Temperatur braucht.
  12. Auf die mittlere Schiene des Ofens schieben und etwa 30 – 35 Minuten backen. Der Zopf sollte eine karamellfarbene Bräunung haben. Ob er wirklich durchgebacken ist, lässt sich leicht feststellen. Einfach mit dem gekrümmten Finger gegen die Unterseite klopfen. Klingt es hohl, ist er fertig.

Risotto alla Milanese

Risotto alla Milanese

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: ca. 526 kcal

  • 300 g Reis (Carnaroli, superfino)
  • 1 Schalotte (n, klein geschnitten)
  • 1 1/2 L Hühnerbrühe (kein Instant)
  • 40 g Butter
  • 100 ml Weißwein
  • 1 EL Safranfäden (bzw. mindestens 30 Fäden)
  • 50 g Butter (kalte)
  • 75 g Parmesan (echten, frisch gerieben)
  • Salz
  • Pfeffer
  1. Risotto wird in Italien immer als primo Piatto serviert, anstelle von Pasta oder Minestra, den Nudeln oder der Suppe. In der Folge eines großen, feierlichen Menüs kann es als primo auch Risotto und Pasta, zusammen oder getrennt serviert, geben. Je nach Vielzahl der Gänge rechnet man zwischen 50 – 80 g Reis pro Person.
  2. Es gibt ihn in 3 Qualitätsstufen: semifino, fino und superfino. Letztere ist die höchste Qualitätsstufe mit den Sorten Arborio und Carnaroli. Der Carnaroli gilt als König der italienischen Reissorten. Für einen schmackhaften Risotto ist eine gute Gemüse- Hühner- oder je nach Rezept auch Fischbrühe unerlässlich. Instant ist absolutes Tabu.
  3. Die Brühe wird in einem Topf heiß gehalten, ohne zu kochen und dann folgt der 1. Schritt, das Anschwitzen – solfriggere. Die Schalotte wird ganz sanft, ohne zu bräunen in 5 Minuten in der Butter angeschwitzt.
  4. Für die 2. Stufe wird der Reis zugegeben und so oft gewendet, bis jedes Korn von der Butter benetzt ist. Dieser Vorgang nennt sich tostare. Jetzt wird die Temperatur nach Fingerspitzengefühl leicht erhöht und der Wein angegossen, der ganz verdampfen muss. Nun fügt man den Safran zu.
  5. Schon ist man in der 3. Stufe, dem eigentlichen Kochen, dem cuocere, in dem kellenweise die heiße Brühe zugegeben wird. Dieser Vorgang dauert 17 – 18 Minuten, um einen bissfesten und cremigen Risotto zu kochen. Dabei sollte permanent umgerührt und die Körner vom Rand und Boden des Topfes geschabt werden.
  6. Die Temperatur muss die Brühe gerade eben kochen lassen und konstant bleiben. Ist die Brühe fast eingekocht, wird die nächste Kelle angegossen. Ab der 14. Minute muss man aufpassen, nicht mehr zu viel Brühe anzugießen, damit der Reis zum Schluss nicht zu flüssig ist. Am Ende des Kochens wird die Hitze deutlich reduziert, um den Reis für 1 Minute ruhen zu lassen.
  7. Dann folgt der 4. und letzte Schritt, die Mantecatura, das Verrühren mit kalten Butterwürfeln und frisch geriebenem Parmesan. Nicht vergessen, mit Salz und Pfeffer abzuschmecken. Jetzt sollte die perfekte Konsistenz erreicht sein, die man Risotto all´onda nennt. Das bedeutet, wenn man den Topf zur Seite kippt, schlägt der Reis Wellen.
  8. Den Risotto in tiefen Tellern servieren und möglichst bald essen, sonst verliert er seine Konsistenz. Nur bei diesem Risotto alla Milanese kann man Kalbfleisch, wie Osso Buco mitservieren. Traditionell wird Risotto aber immer ohne Beilagen und erst recht nicht selbst als Beilage gereicht.

Risotto mit Pilzen

Risotto mit Pilzen

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

  • 200 g Reis (Risottoreis)
  • 20 g Steinpilze (getrocknete)
  • 200 g Pilze (frische, nach Wahl)
  • 2 EL Zitronensaft
  • 2 Schalotten
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 3 EL Butter
  • 125 ml Weißwein (trocken)
  • 750 ml Gemüsebrühe (klare)
  • 75 g Parmesan (frisch gerieben)
  • 50 g getrocknete Tomate (in Öl eingelegt)
  • Salz
  • Pfeffer
  1. Die frischen Pilze ohne Fett schnell anbraten. Ein wenig salzen und pfeffern und mit dem Zitronensaft ablöschen. Die Steinpilze in Wasser einlegen und danach in kleine Stücke schneiden. Einweichwasser aufbewahren. Die Tomaten ebenfalls in kleine Stücke schneiden.
  2. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in 2 EL Butter anschwitzen. Risottoreis hinzugeben und glasig werden lassen. Mit dem Weißwein ablöschen und diesen einkochen lassen. 6 EL des Steinpilzwassers hinzugeben. Dann nach und nach jeweils kleine Portionen der Gemüsebrühe zugeben und unter ständigem Rühren jeweils vollständig einkochen lassen, anschließend wieder mit der Brühe auffüllen.
  3. Mit der letzten Portion Brühe, auch die frischen, angebraten Pilze, getrocknete Tomaten und die Steinpilze hinzufügen. Erneut einkochen lassen. Die restliche Butter und den geriebenen Parmesan unterrühren.

Auberginen Antipasti

 

Auberginen Antipasti

Arbeitszeit: ca. 10 Min. Ruhezeit: ca. 10 Std.

  • 1 Stück Aubergine
  • 3 Stück Knoblauchzehe
  • Prise Salz und Pfeffer
  • Chilipulver
  • 4 EL Olivenöl
  1. Aubergine waschen und in dünne Scheiben schneiden (ca. 5 mm) salzen und 10 Minuten ziehen lassen. Durch das Salz werden die Bitterstoffe entzogen.
  2. Danach die Auberginenscheiben abwaschen, trockentupfen und nicht mehr nachsalzen! Aus Knoblauch, Chili, Pfeffer und Olivenöl eine Marinade machen und die Auberginen beidseitig damit bepinseln.
  3. In den Backofen bei 180°C für 10 – 15 Minuten. Die Auberginen werden dann etwas trocken und lösen sich vom Backpapier. Sie sollten nicht schwarz werden, sonst sind sie wieder bitter.

Schmeckt super als Beilage oder Vorspeise. Das übrige Öl könnt ihr im Nachhinein noch darüber gießen. Tipp: ich mag die Auberginen am nächsten Tag auch noch gerne auf mein Brot!

Griechischer Nudelsalat

 

Griechischer Nudelsalat

Points 05 pro Portion

  • 500 g Kritharaki
  • 50 g mediterrane Kräuter (TK)
  • je 2 gelbe und rote Paprika
  • 3 Zucchini
  • 300 g Schafskäse light
  • 4 TL Olivenöl
  • 100 ml Gemüsebrühe (1/2 TL instant)
  • Pfeffer (Salz)
  • 1 EL Zitronensaft
  1. Reisnudeln in Salzwasser bissfest kochen, abgießen und auskühlen lassen.
  2. Kräuter auftauen lassen. Paprika und Zucchini in Würfel schneiden und mit den Reisnudeln vermischen.
  3. Schafskäse zerbröckeln und mit Öl, Gemüsebrühe und Kräutern unter den Salat heben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und servieren.

Asiatisch-scharfer Couscoussalat

 

Asiatisch-scharfer Couscoussalat

  • 60 g Couscous trocken (6 Points)
  • 100 ml Gemüsebrühe zubereitet (1/2 TL Instantpulver) (0 Points)
  • 1 Stück Paprika (0 Points)
  • 3 Stück Frühlingszwiebeln/Lauchzwiebeln (0 Points)
  • 2 EL Mais Konserve (0 Points)
  • 1 TL Tomatenmark (0 Points)
  • 1⁄2 TL Currypaste (0 Points)
  • 1 TL Essig (0 Points)
  • 1 TL Pflanzenöl Rapsöl/Sonnenblumenöl (1 Points)
  • 1 TL Sambal Oelek (0 Points)
  • 1 Prise Jodsalz (0 Points)
  • 1 Prise Pfeffer (0 Points)
  1. Couscous nach Packungsanweisung mit Brühe zubereiten. Gemüse klein schneiden, mit Couscous und Mais vermischen. Dressing aus Tomatenmark, Currypaste, Essig, Öl, Sambal Oelek, Salz und Pfeffer anrühren. Dressing mit Salatzutaten verrühren und asiatisch-scharfen Couscoussalat servieren.

Rote Beete Carpaccio Salat mit Himbeerdressing

Rote Beete Carpaccio mit Feldsalat und Himbeerdressing

Salat

  • 1 Gekochte Rote Bete
  • 100 g Feldsalat
  • 3 g Granapadano

Sauce

  • 17,5 g Senf (versch. Sorten)
  • 13 g Honig
  • 15 g Essig
  • 2 g Salz
  • 4,5 g Zucker (1Teelöffel)
  • 85 g Oliven Öl
  • 30-40 g Himbeeren
  • 5 g Granapadano
  1. Salat

  2. Rote Bete in sehr dünne Scheiben schneiden (2 mm) und auf den Tellern auslegen. Den Feldsalat Putzen.

  3. Dressing
  4. Senf mit dem Honig vermischen und den Essig mit unterrühren. Himbeeren hinzufügen.
  5. Salz und Zucker hinzugeben und zum Schluss beim pürrieren das Öl zum Emulgieren langsam hinzufügen, damit sich alles gut verbindet.

Beilage, Vorspeise